Jan Weiler, Der Markisenmann
Die fünfzehnjährige Kim hat ihren Vater noch nie gesehen, als sie von ihrer Mutter über die Sommerferien zu ihm abgeschoben wird. Der fremde Mann erweist sich auf Anhieb nicht nur als ziemlich seltsam, sondern auch als der erfolgloseste Vertreter der Welt. Aber als sie ihm hilft, seine fürchterlichen Markisen im knallharten Haustürgeschäft zu verkaufen, verändert sich das Leben von Vater und Tochter für immer.
Traurig, komisch und hoffnungsvoll. Jan Weiler erzählt von zwei Menschen, die unterschiedlicher nicht sein können und doch den Sommer ihres Lebens miteinander verbringen. „Ohne es zu merken habe ich mit einem Lächeln im Gesicht gelesen“,
Heyne, 336 S., €22,00
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08.03.2022